Impressionen von der Teilnahme an den United World Games Klagenfurt 2017

 

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LVZ vom 15.07.2017
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Nur noch wenige Tage bis zum Beginn der United World Games 2017 in Klagenfurt

 

Die Spannung steigt - in wenigen Tagen starten die Tresenwalder Hockeyspieler in Klagenfurt bei den United World Games (22.-25.06.2017)

 

Die United World Games sind ein großes Sportereignis für Nachwuchssportler, an denen im Vorjahr mehr als 3500 Sportler aus 35 Nationen in 12 Sportarten um Medaillen kämpften.

 

Die Tresenwalder Hockeyspieler sind dieses Jahr erstmalig bei den UWG am Start, und zwar mit 3 Teams: U10 mixed, U12 weiblich und U14 männlich.

 

Das Tresenwalder Team der U14 männlich wird dabei durch 2 Spieler aus Dänemark sowie 2 Spieler aus der Ukraine verstärkt.

 

Übrigens wurde unser Team auch ausgelost, Deutschland bei der Eröffnungsfeier beim Einmarsch der deutschen Mannschaft zu vertreten!

 

Wir werden an dieser Stelle dann auch versuchen, regelmäßig direkt aus Klagenfurt zu berichten.

 

Hier der Link zum offiziellen Trailer der UWG ...

 

Henry Knop 


1. Tag (von Luca Hanschmann):

 

Ich denke, für fast jeden von uns war dieser Morgen ziemlich anstrengend und außerdem viel zu früh. Wir mussten um 6 Uhr am Bus sein, also mindestens 5 Uhr aufstehen. Als wir gerade mit dem Bus losfahren wollten, kam plötzlich noch ein 2. Bus, welcher dann unser richtiger war.

Wir packten also wieder um und stiegen in den anderen Bus.

Für mich persönlich ist so eine lange Busfahrt von 12 Stunden echt nichts. Mir war schon nach einer halben Stunde total langweilig. Ab 9:30 Uhr gab es dann die erste Pause. Die meisten haben sich gefreut. Wir mussten aber um 10 Uhr schon wieder im Bus sein. Dann lagen vor uns noch mindestens 8 Stunden.

Nach 11 war die Ruhe dann endgültig vorbei, aber es hielt sich in Grenzen, denn gegen 14 Uhr erreichten wir endlich Österreich. Danach betrug die Fahrzeit nur noch 3 1/2 Stunden.

Die letzten Stunden vergingen zum Glück ohne Probleme. Und nun waren wir da.

Wir erreichten um 16:35 Uhr am 22.06.2017 endlich unser Ziel. Dort angekommen hatten wir erstmal ein Problem mit dem Mädchenzelt, da dieses viel zu klein war. Dieses Problem wurde zwar nicht schnell gelöst, aber es wurde gelöst.

Später gab es dann Essen. Man konnte zwischen verschiedenen Gerichten auswählen.

Die Jungs lernten danach ihre beiden ukrainischen Mitspieler kennen und gaben diesen die Spielkleidung.

Danach hatten wir Freizeit und konnten noch durch die Players Town bummeln. Es sind ganz viele Sportler aus allen möglichen Ländern der Welt hier und das ist sehr interessant.

Jetzt ist es gleich 22 Uhr und Nachtruhe. Wir freuen uns schon riesig auf Morgen.

Luca Hanschmann


2. Tag (von Toni, Sophie und Johanna):

  

Liebes Tagebuch,

der Tag in seinem Verlauf hat sich echt mega gesteigert. Am Anfang war es scheiße und gegen Ende war es einfach nur unglaublich! Um dir in meinem verrückten Tag Einblick zu geben, musst du sehr ausdauernd sein, damit du mein Leid und den Rest meiner Emotion ertragen kannst. Wir mussten um 5:30 Uhr aufstehen, um uns um 6:00 Uhr am Sportplatz zu treffen und dass nur, weil die Jungs sich eher auf unser Spiel um 8:00 Uhr vorbereiten wollten. Es war der Horror! Warum auch um 5:30 Uhr, so steh ich normalerweise in der Schule, wenn ich Frühstunde habe, auf. Und im Moment habe ich doch Ferien!! Falls du es überlesen hast oder es gelesen und nur nicht glauben konntest wir hatten tatsächlich diese wunderbare Ehre °hust hust Ironie hust hust°  mit den Jungs zu spielen. Mit fast Jugendlichen, bei denen man einige hätte in die Krabbelgruppe stecken können, so wie sie sich benommen haben. Um dabei aber festzustellen die waren nicht erst 10 sondern eher 11-13. Kein Kommentar! Außerdem haben wir zu diesen Spielen Unterstützung von den Dänen und den Ukrainern erhalten, die uns jeweils zwei ihrer Spieler „gegeben“ haben. Feststellung nebenbei: Sie mussten bei uns spielen sonst hätten sie gar nicht spielen können, da es nicht genügend Spieler in ihrer Altersklasse gab. Unser erstes Spiel hatten wir direkt an der Arena, welches wir aber 3:1 verloren. Ich hatte mich über irgendetwas an unserer Spielart aufgeregt, wobei ich vergessen habe warum. Na gut hätte ich halt auf Herr Knop hören sollen der mir gesagt hat ich solle mir doch etwas zum schreiben mitnehmen, damit ich mir genau so etwas merken könnte. Aber Pech gehabt Jugend von Heute halt zu faul, um so etwas zu machen. Also kehrten wir zurück zum Zelt, wo wir (Sophie, Johanna und Ich) dann damit überrascht wurden, dass wir noch eine Stunden Zeit hätten, um in der U12 eine Sieg zu erringen (P.S. Ein Sieg wurde es nicht). Nebenbei bemerkt wir sind 14, spielen U12 und verlieren dabei 6:0. Schon irgendwie bitter oder?! Aber ich schwafel dich jetzt nicht mit meiner  Wut über dieses Spiel zu (Es ist im Übrigen das, worüber ich mich am meisten aufgeregt habe). Als wir wieder zurück kamen vom Fischl, dem Ort wo wir gespielt hatte, waren wir todmüde und hatten gar kein Bock mehr und ich hatte tatsächlich noch schlechtere Laune, falls das in diesem Moment überhaupt möglich war. Jedoch wurde uns mit einem Grinsen im Gesicht mitgeteilt, dass wir noch anderthalb Stunden Zeit hatten, bis das nächste U14 Spiel im Fischl anfing. Das unfassbare daran war, dass die Jungs sich die ganze Zeit hatten ausruhen können, obwohl auch sie bei der U12 hätten mitspielen können. Das hätte zumindest vom Alter her noch gepasst. Als es dann wieder soweit war, sind wir also ins Fischl gefahren, um uns gegen Österreich zu beweisen bzw. eher uns zu verteidigen. Wie man an meiner Anspielung unschwer erkennen kann, haben wir auch diese Spiel, trotz aller guten Chancen verloren, diesmal 4:0. Jedoch muss man sagen, dass diese Österreicher alle U16 gespielt haben und somit mehr als einen Kopf größer waren. So und dieses Mal werde ich dir meine Klagen erzählen: Und Zwar:  Bei unseren Gegenecken wurden wir immer gefragt ob wir bereit wären und mussten, aber auch antworten, dies haben sich die Österreicher bei der ersten Ecke direkt zum Nutzen gemacht, indem sie die Ecke herausgegeben haben, in dem Moment in dem wir geantwortet haben.  Fynn unser erster Rausläufer hatte es dabei verkackt und ist nicht rausgelaufen, sodass ich einen meiner wundervollen  °hust hust° Sprints hingelegt habe. Als ich bei dem Draufschießer war, hat dieser ein 1A Schlag abgelassen, wirklich perfektly, aber dieser hat mich, dank meines Karmas, am rechten Fuß getroffen. Jetzt besitze ich sogar eine Erinnerung an dieses Spiel einen blau- lilanen „Knöchel“ unterhalb meines Knöchels. Sieht sehr stylisch aus!! XD Julian hat auch gemeint, dass wir gut gekämpft hatten, aber naja was soll man schon gegen einen U16 Mannschaft ausrichten.                        Nachdem wir mit den österreichischen Gegnern ein Foto geschossen hatten, fing es an mit tröpfeln. Also habe wir uns der Logikhalber untergestellt, was sich im Nachhinein als sehr gut herausstellte, da es nur kurze Zeit später anfing mit stürmen, hageln, blitzen, donnern und regnen. Es war wunderschön…….. NICHT!!!! Egal wo man sich hinstellen wollte, man wurde immer nass. Auf der Rückfahrt im Bus hatte Julian glücklicherweise dafür gesorgt, dass einige von den Jungs bei U12 mitspielen konnten, die 15 Minuten später Anpfiff hatten. Ich habe mir jedoch gesagt, dass ich falls nötig dennoch mitspielen werde. Als ich bei Herr Knop am Platz ankam, wurde mir auch gleich mitgeteilt, dass das U12- Spiel nicht stattfinden würde, dadurch das einige Spiele, aufgrund des Regens nicht fortgeführt werden konnten. Man hätte es auch nicht hintendran setzen können, aufgrund der Eröffnungsfeier, die später stattfand und über die dir Sophie noch etwas zu berichten hat. Ach ja falls es dich interessiert unsere U10 Mannschaft hat auch beide Spiele verloren einmal 6:0 und einmal 14:0, jedoch kann ich nichts genaueres dazu berichten, weil ich schließlich selber spielen musste. Mit den anderen vier Jungs kam ich relativ gut klar, wobei ich einige Schwierigkeiten hatte, dass was ich sagen wollte auch ins Englische zu übersetzen. Als ich zum Beispiel zu einem sagen wollte, dass er keine Angst vor dem Ball haben solle, wusste ich nicht mehr was Angst auf Englisch hieß und so etwas nennt sich Achtklässlerin mit Englandreise- Erfahrung. Dennoch fand ich den Vor- und Nachmittag gelungen, da es Spaß gemacht hat und dass soll es ja auch. Wie Toni schon gesagt hat konnte die U12 ihr heutiges letztes Spiel nicht spielen, da die Eröffnungszeremonie bevorstand. Um 19:15 Uhr trafen wir uns, nachdem wir uns umgezogen und uns mit deutschlandfarbiger Schminke vollgekleistert hatten, da wir mit anderen Vereinen für Deutschland als erstes einlaufen durften. Alle taten viel für eine gute Stimmung und man fühlte sich sehr wohl und wie eine Einheit, obwohl man die meisten gar nicht kannte. Nach unserem Einlauf, gingen wir auf die Tribüne und „feuerten“ die anderen Nationen bei ihrem Einlauf an. Nebenbei sorgte eine österreichische Tanzgruppe für den Erhalt der Stimmung. Es waren außerdem zwei Sängerinnen da, wobei eine die Österreichische Hymne gesungen hat und die andere stellte mit einem Mann die Moderatoren dar. Nach anderthalb Stunden hatten wir uns genug die Stimme aus dem Leib geschrien und gingen heiser zurück zum Zelt und setzten uns an diesen wunderschönen Tagebucheintrag.

 

Wie am Anfang schon gesagt hat sich mein/ unserer Tag im Verlauf gesteigert und es wurde ein wunderschöner Abend.

 

Eintrag angefangen um 22:30 und beendet um 00:30!

 

Ich hoffe du erkennst, dass wir uns sehr Mühe gegeben haben, auch wenn Johanna nicht viel geleistet hat.

 

Deine Johanna, Sophie und Toni


3. Tag (von Fynn und Leonard):

  

Liebes Tagebuch,

unser 1. Spiel gegen Ascalon bestritten wir 8:50 Uhr. Trotz des Kampfgeistes verloren wir leider 1:6. Die Niederlage erfolgte durch vielerlei Fehlentscheidungen und einer grünen Karte.

Dann hatten wir Freizeit und fuhren 13:00 Uhr mit dem Bus zum "Fischl"-Stadium. Dort trafen wir zuerst auf den TSG Liefering. Wir scheiterten erneut mit 0:3 und blieben gleich dort für das 2. Spiel, welches um 17:50 Uhr stattfand.

Diesmal hieß der Gegner Wiener Neudorf. Wir verloren mit 1:4, wobei Marek perfekt einen 7m-Ball hielt und wir als Mannschaft gut zusammenspielten. Außerdem verwandelte Danylo einen 7m-Ball zu unserem Tor.

Die freie Zeit nutzten wir für internationale Kontakte. Wir spielten mit den lettischen Volleyballern ein Spiel. Danach kam einer vom Org.-Team und schickte uns in unsere Zelte. Im Zelt aßen wir Chips.

 

Weitere Kommentare vom "Reiseleiter": Am Sonnabend gab es auch erste sportliche Erfolge. Die U12-Mädchen gewannen gegen Wiener Neudorf glatt mit 3:0 und das U10-Mix-Team verpasste den Sieg gegen das belgische Team Ascalon Dragon nur knapp. Obwohl drückend überlegen, reichte es am Ende bei 6 verschossenen Penaltys und zahlreichen klaren Chancen nur zum 2:2 - dabei wurde ein reguläres Tor für unser Team kurz vor Schluss leider nicht gegeben, da sich beide Schiedsrichter nicht sicher waren, ob der Torschuss innerhalb des Schusskreises abgegeben wurde.

Vor allem die Mädchen der U10 hatten an diesem Tag ein riesiges Pensum. Da die meisten Mädchen auch noch in der U12 weiblich mitspielen mussten, bestritten sie am heutigen Tag 5 Spiele - und das bei tropischen Temperaturen. Hut ab vor der tollen kämpferischen Leistung.

Als kleine "Belohnung" hatten die Mädchen deshalb am späten Nachmittag noch Zeit, zum Strand zu fahren und im schönen Wörthersee zu baden.

Außerdem nutzen die meisten Kinder am Abend noch rege die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit Kindern vieler verschiedener Nationalitäten und Kulturen. Wo ist das sonst schon in diese Maße möglich....


4. Tag (von Johanna Posselt):

  

Liebes Tagebuch,

heute war unser letzter Tag in Klagenfurt. Wir sind alle ganz traurig, erstens, weil wir fahren und zweitens, da wir heute halb sechs (danke Toni *hust*hust*)  aufstehen mussten, um unsere Sachen zu packen. 

Um sieben waren wir alle fertig mit packen und gingen zum Frühstück.  Als wir fertig gegessen hatten, mussten wir uns vor dem Zelt der Jungs treffen, weil wir zum Finale der U12 Mädchen zum Fischl gefahren sind. Die Jungs sind natürlich nicht mitgekommen! Die faulen Säcke!!!!!!!!!!

Als wir am Fischl angekommen sind, hatte Toni schon wieder schlechte Laune. Wir erwärmten uns, damit wir uns gegen die U12 Jungsmannschaft behaupten konnten. Die übrigens „Wiener Neudorf“ hießen und so kann man daraus schließen, dass sie aus Wien kamen. Aber das war nicht der Fall, denn Herr Knop hat sich mit dem Trainer (übrigens aus Jena)  vor dem Spiel unterhalten und ratet mal woher die kommen. Nicht aus Wien! Nein?! Aus Salzburg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wir mussten nach dem Spiel keine Verletzten verarzten. Endstand 0:2 leider für die „Wiener“. Halbzeitstand 0:0.

Nach dem Spiel hatten wir zwei Spiele Pause, indem Luca (süße) Belgier gefragt hat, ob sie die Nummer (für mich XD) bekommen kann. Sie hat aber keine Nummer bekommen.

Nach den zwei Spielen hatten wir das Finale gegen die Ukraine. (Ach ja wir haben gestern 0:6 gegen die Ukraine verloren.)

Ich werde es nie vergessen. Da es das Finale war, sollten wir einlaufen, was wir auch gemacht haben. Wir sollten uns die Hand reichen und dann ging es los.

Toni schoss in der Ersten Hälfte der ersten Halbzeit ein Tor und so führten wir. Doch leider musste Luca nach der ersten Halbzeit verletzt raus, weil eine Ukrainerin sie gefoult hatte. Für die Ukrainerin gab es nicht mal eine grüne Karte oder gegen sie eine Ecke. Das war schon unfair!!! Auch als die Ukrainerin (übrigens die Gleiche) Toni gefoult hatte, gab es nichts. Nach der ersten Halbzeit führten wir immer noch. In der zweiten Halbzeit fing es dann an zu regnen und wir wurden unkonzentriert, deswegen schossen die Ukrainerinnen ein Tor. Mittlerweile regnete es so stark, dass wir nichts mehr sehen konnten und wir pitschnass waren. Das Spiel wurde unterbrochen und wir konnten uns unterstellen (was eh nichts brachte, wir waren ja schon pitschnass). Nach fünf Minuten konnten wir dann wieder auf das Spielfeld, denn es regnete nur noch schwach. Wir hatten auch noch ein paar Torchancen, die wir aber leider nicht verwandelten. Die Zeit lief uns davon, um ein Tor zu erzielen. Dann fing es wieder an zu gewittern und das Spiel wurde abermals abgebrochen und dann beendet, weil eh nur noch ein paar Sekunden Spielzeit waren. Da es 1:1 stand, sollten wir den ersten Platz durch ein Penalty-Shootout entscheiden, aber da es so doll regnete ging  das nicht, denn nach einer halben Stunde gewitterte (die Blitze waren sehr eindrucksvoll) es immer noch. Deswegen wurde auf das Ergebnis des Vorrundenspiels geguckt und da wir das 6:0 verloren hatten, waren die Ukrainerinnen Erster. Das war/ist ganz schön enttäuschend. Nachdem das entschieden wurde, wurde ein Bus gerufen, der uns zum Camp bringen sollte.

Dort angekommen sollten wir gleich zur Siegerehrung gehen (ja, mit unseren nassen Sachen). Bei der Siegerehrung bekamen einmal die U14 Jungs einen Pokal und Medaillen für den dritten Platz und die U12 Mädchen jenes für den zweiten Platz. Wir verabschiedeten dort auch Toni, weil sie dann gleich mit ihrer Familie in den Urlaub gefahren ist.

Danach aßen wir noch und ich verabschiedete mich bei den lettischen Mädchen (die übrigens meine Nummer haben) und bei den lettischen Jungs (die sind riesig XD).

Und jetzt sitze ich im Bus und schreibe Tagebuch.

Doch bevor ich mit dem Eintrag fertig bin, möchte ich noch was los werden. Ich denke ich spreche im Namen aller die mit nach Klagenfurt gekommen sind, wenn ich das hier jetzt schreibe, es war wunderschön, aufregend und eine spannende Zeit. Außerdem war es eine unvergessliche Erfahrung!

Ich danke Herr Knop für die tolle Organisation dieser Fahrt (auch wenn es ein bisschen kurzfristig war ;)), Julian und Wolfram dafür dass sie uns betreut haben und natürlich unseren Eltern, das sie das Geld zur Verfügung gestellt haben.

Dies ist leider der letzte Eintrag! :(

Deine Johanna!

Angefangen: 15.00 Uhr Beendet: 17.00